Etiketten-Qualität Made in Germany

Bevor ein Avery Zweckform Etikett unser Werk verlässt, durchläuft es viele Qualitätskontrollen – von der Produktentwicklung über die Produktion bis hin zum Versand, alles „Made in Germany“.

Qualität ohne Kompromisse. Wir forschen und produzieren Etiketten, kontrollieren und sichern unsere Qualität und setzen Standards im Markt. Dafür stehen wir seit 1935.

 

Etikettenqualität
Etikettenqualität von Avery Zweckform

Am Anfang steht die Idee:

Was sind die aktuellen Verbraucherwünsche und -anforderungen an Etiketten und wie sieht dementsprechend ein ideales Produkt aus? Um dies zu ermitteln nehmen wir das  Verbraucher-Feedback, das wir in zahlreichen persönlichen Gesprächen täglich über unseren Service Center erhalten sehr ernst.  

Sobald feststeht, wie das neue Produkt beschaffen sein soll und was es leisten muss, geht es an die Suche nach dem perfekten Material. Avery Zweckform betreibt dafür ein eigenes Labor in der Firmenzentrale in Bayern. Laborleiter Martin Utz erklärt am Beispiel der Etiketten, welche Testmethoden und -maschinen dabei zum Einsatz kommen. Das aufwändige Testprozedere ist übrigens nicht nur neuen Produkten vorbehalten. Auch bestehende Artikel werden geprüft, um gleichbleibend hohe Qualitätsstandards sicherzustellen.

„Wir sichten den Markt nach innovativen Produktkomponenten wie dem bestmöglichen Klebstoff, Obermaterial oder Trägermaterial und testen diese in mehreren Schritten auf Herz und Nieren“, Martin Utz (Laborleiter bei Avery Zweckform). Bei Etiketten sind das zum Beispiel die folgenden Teststufen:

Klebkraftmessung

Etiketten müssen zuverlässig haften. Daher ist die Klebkraftmessung eine der wichtigsten Qualitätsprüfungen im Avery Zweckform Labor. Unser Chef des Labors Martin Utz hat dafür zuvor zahlreiche Klebstoffvarianten intensiv getestet.

Releasemessung

Auch wenn die Etiketten einen starken, lange haftenden Klebstoff benötigen, müssen sie sich dennoch leicht vom Trägerbogen ablösen lassen. Denn wer knibbelt schon gerne mühsam seine Etiketten vom Bogen? Die gute Lösbarkeit vom Träger wird beim Release-Test gemessen. Besteht ein Klebstoff die Tests mit Bravour, ist er für ein Avery Zweckform Etikett geeignet.

Tonerverankerung

Avery Zweckform Etiketten verschmieren nicht beim Druck. Der Aufdruck ist zudem gut haltbar und übersteht Alltagsanforderungen problemlos. Essenziell ist hierfür eine gute Verankerung des Toners auf dem Obermaterial. Um diese zu prüfen, hat Avery Zweckform ein eigenes Testverfahren entwickelt, das wegen seiner Effizienz mittlerweile von vielen namhaften Herstellern übernommen wurde, wie zum Beispiel von HP Indigo für dessen professionelle Druckmaschinen.

Druckbild

Weiteres Qualitätsmerkmal der Marktführer-Etiketten ist das gestochen scharfe Druckbild. Klar, dass es auch hierfür ein eigenes Testverfahren im Labor gibt. „Es handelt sich dabei um ein optisches Verfahren. Wir haben Referenz-Druckbilder mit verschiedenen Farbverläufen, Schriftgrößen und Linien wie bei Barcodes“, so der Laborleiter. „Anhand derer prüfen wir, wie scharf der Ausdruck auf den verschiedenen Materialien erfolgt.“

TUEV getestet

Druckerstau und Klebstoffreste auf den Druckerwalzen sind ein Tabu. Mit Avery Zweckform Etiketten werden diese Probleme vermieden – das ist vielfach getestet und erprobt. Im Labor in Oberlaindern steht ein kompletter Gerätepark mit allen auf dem Markt befindlichen, gängigen Druckern: von Tintenstrahl- und Laserdruckern bis hin zu Kopieren. Sowohl brandneue als auch ältere Modelle sind vertreten – genauso wie im wirklichen Leben.

Produktionsprozess

Kein Verbraucher möchte, dass seine Etiketten schnell vergilben und schlecht lesbar werden. Wetterfeste Folien-Etiketten müssen sogar Nässe, Hitze oder Frost aushalten, ohne dabei zerstört zu werden oder zu altern. Um die Altersresistenz zu testen, kommen im Avery Zweckform Labor UV-Lampe und Klimaschrank zum Einsatz, streng geprüft nach FTM 5.

Komplettest

Sind alle Materialkomponenten ausgewählt, werden Produktdummies produziert und die gestanzten Bögen getestet. „Dafür schicken wir eine bestimmte Anzahl an Bögen durch die Drucker und prüfen, ob die Bögen alle gerade eingezogen werden, es keinen Mehrfacheinzug gibt und sie staufrei durch den Drucker laufen“, so Martin Utz. Nur diejenigen Produkte, die alle Testverfahren inklusive des Komplettests bestehen, erreichen bei uns die Produktionsstufe.“

Geprüfte Etiketten-Qualität

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